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Von der Wirksamkeit einer homöopathischen Behandlung konnte ich mich vor vielen Jahren das erste Mal überzeugen, als ich nach einer langwierigen Blasenentzündung binnen zwei Tagen nach meinem Besuch bei einem Homöopathen völlig symptomfrei war. Zuvor hatte ich von fünf Ärzten unterschiedliche Antibiotika verschrieben bekommen. Da war mir klar, dass ich diese Behandlungsform erlernen möchte.

Mithra Liebetanz

Die Homöopathie ist hervorragend geeignet zur Behandlung von:

 

  • Allergien wie Heuschnupfen

  • Angststörungen

  • Augenliderkrankungen (Gerstenkorn, Hagelkorn)

  • Blasenentzündungen

  • Bluthochdruck und zu niedriger Blutdruck

  • Depressive Verstimmungen

  • Erkältungssymptome wie Schnupfen, Husten und Gliederschmerzen

  • Fersensporn und Fersenschmerzen

  • Gelenkschmerzen, Rheuma, Arthrose, Arthritis

  • Haarausfall und Hautprobleme wie Pickel, Herpes und Warzen.

  • Halsschmerzen

  • Haarausfall und Hautprobleme wie Pickel, Herpes und Warzen

  • Hämorrhoiden

  • Juckreiz

  • Kinderwunsch

  • Kopfschmerz und Migräne

  • Regelschmerzen, PMS

  • Rückenschmerzen und Verspannungen

  • Schlafstörungen

  • Schwangerschaftsbeschwerden

  • Schwindel

  • Sonnenallergie

  • Sonnenbrand

  • Sonnenstich

  • Stress

  • Verdauungsbeschwerden wie Durchfall, Blähungen, Verstopfung

  • Wechseljahresbeschwerden

  • Zahnprobleme

Homöopathie

Die Homöopathie ist eine alternative Behandlungsmethode, die den Mensch als Ganzes, seinen Körper, die Seele und den Geist, berücksichtigt – und nicht nur einzelne, behandlungsbedürftige Symptome.

Seit sie vor über 200 Jahren von dem Arzt und Chemiker Samuel Hahnemann begründet wurde, verbreitete sie sich erfolgreich in alle Welt und ist beständig weiterentwickelt worden.

 

Im Gegensatz zu einer schulmedizinischen Therapie erfolgt eine homöopathische Behandlung nicht gegen eine bestimmte Krankheit, sondern für die Heilung des ganzen Menschen. Ziel ist es dabei, die in jedem Menschen vorhandenen Selbstheilungskräfte – seinen inneren Arzt – gezielt zu aktivieren.

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Dieser Ansatz steht also in einem deutlichen Gegensatz zu dem, wie Krankheiten üblicherweise behandelt werden. Eine naturwissenschaftliche Medizin wird gegen eine bestimmte Beschwerde eingesetzt, gegen Fieber, gegen eine Entzündung ... – das homöopatische Prinzip ist ein anderes: „Ähnliches möge durch Ähnliches geheilt werden“.

Eine Schädigung infolge einer hohen Dosis einer bestimmten Substanz – des Giftes nach einem Bienenstich etwa – kann durch die Gabe einer sehr niedrigen Dosis derselben Substanz reguliert bzw. aufgehoben werden. Der Körper wird also dazu angeregt, mit dem Bienengift besser fertig zu werden.

 

Um erfolgreich homöopathisch behandelt werden zu können, ist ein „Glaube“ an ihre Wirksamkeit nicht erforderlich. Die Methode hat nichts mit Manipulation oder Suggestion zu tun.

 

Grundgedanke der Homöopathie ist, dass sich ein Organismus optimal an die „Widrigkeiten des Lebens“ anpassen möchte. Diesen natürlichen Impuls unterstützen die homöopathischen Arzneien.

 

Die Entstehung der Homöopathie

 

Hahnemann bemerkte, dass ein Arzneimittel genau die Beschwerden heilt, die es in ähnlicher Form erzeugen kann. In klinischen Beobachtungen erkannte er, dass es sich bei der Ähnlichkeit zwischen verursachten und geheilten Beschwerden um allgemein gültige und therapeutisch nutzbare Gesetzmäßigkeiten handelt – und nicht um „paradoxe“ Einzelfälle. Das Wesentliche der Homöopathie ist genau diese gesetzmäßige Ähnlichkeit.

 

Die Substanzen homöopathischer Arzneimittel kommen vor allem aus dem Pflanzen- und Tierreich oder sie bestehen aus Mineralien. Zu ihrer Herstellung werden sie einer Verdünnung (Potenzierung) unterzogen.

Diese Verdünnung erfolgt u.a. wegen der Giftigkeit zahlreicher verwendeter Stoffe.

Die Arznei kann also in geringsten Dosierungen eingesetzt werden.

 

Im Laufe der Zeit stellte sich dann sogar heraus, dass durch die Verdünnung des Wirkstoffs eine höhere Wirksamkeit entsteht. Wir sprechen hier von einer höheren Potenz.

 

Die Verabreichung homöopathischer Mittel

 

Homöopathische Arzneimittel werden in verschiedenen Potenzierungsgraden eingesetzt. Sie werden vom Patienten in Form von sogenannten Globuli (Kügelchen) oder Tropfen eingenommen. Für den Erfolg der Behandlung ist in erster Linie die Gabe des passenden Mittels und erst in zweiter Hinsicht die gewählte Potenz ausschlaggebend.

 

Ein homöopathisches Mittel wird durch den Homöopathen in jedem Krankheitsfall individuell gewählt.

Da in der Homöopathie keine Krankheiten oder Symptome behandelt werden, sondern der erkrankte Mensch in seiner persönlichen Krankheitssituation, kann es für die Behandlung einer bestimmten Krankheit nicht das eine bestimmte homöopathische Mittel geben.

 

Trotzdem gibt es auch in der Homöopathie sog. bewährte Indikationen, d.h. homöopathische Mittel, die sich zur Behandlung bestimmter Krankheitszustände in der Praxis als erfolgreich erwiesen haben und bei akuten Beschwerden in die engere Wahl genommen werden können. Denn bestimmte Krankheitszustände bringen oft bestimmte „Symptomenbilder“ mit sich, die für bestimmte Arzneimittelbilder typisch sind.

 

Die Behandlungsdauer

Die Behandlungsdauer ist individuell sehr unterschiedlich. Oftmals reichen bereits 1 – 3 Sitzungen aus. Bestehen die Schwierigkeiten bereits seit längerem, können mehrere Termine erforderlich sein. 

Gelegentlich kann es zu einer kurzzeitigen Erstverschlimmerung kommen.

 

Termine nach Vereinbarung

Hier geht es zu meiner Honorarliste

 

Weiterführende links: www.vkhd.de

(Verband klassischer Homöopathen Deutschlands)

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